In Baham gibt es das AHP2V. Hier habe ich ein Jahr als Freiwillige gearbeitet und gewohnt. Samstags ist Putztag.
Das AHP2V ist eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Alle nennen es nur das "Centre". Hier leben 20 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.
Einige Kinder und Jugendliche gehen hier im Centre zur Schule. Drei Schüler waren jeden Vormittag in meiner Klasse.
Wir waren jeden Tag zusammen. Die Gemeinschaft fand ich wirklich schön. Das Centre wurde in dieser Zeit für mich wie ein Zuhause.
Gekocht wird jeden Tag in der "cuisine traditionelle" auf offenem Feuer. Hier kann man abends lange gemütlich zusammensitzen und quatschen.
Am Wochenende und an meinen Urlaubstagen war ich viel in Kamerun unterwegs. Mit dem Bus, dem Moto oder auch mal mit dem Zug.
Lie La Tatomdjap: So heißt das Fest in Baham. Der König und sein Gefolge tanzen auf dem Marktplatz.
Kamerun liegt am Atlantik. Die schönen Strände haben weißen oder schwarzen Sand.
In der Region Ouest liegt das Königtum von Bandjoun. Links liegen die Häuser der Königinnen, am Ende der Straße der Versammlungsraum der Notablen.
Der Mann mit dem Perlenkostüm gehört zu einem der Geheimbünde des Königs von Baham.
Der Lac du Mont Baptit ist einer von vielen Kraterseen in den westlichen Regionen. Und einer der schönsten.
Mendu, Mgbah und Nguri: So heißen ein paar der traditionellen Titel, die die Musiker vor dem Palast des Sultans von Foumban spielen.
In der Bucht von Limbe gründeten deutsche Kaufleute einen Handelsposten. Ein paar Jahre später machte Kaiser Wilhelm aus Kamerun eine deutsche Kolonie.
Ein Grabstein auf dem Friedhof in Douala. "Schmerzlich betrauert von den Seinen in der fernen Heimat."
Ange, Winnie, Linda und Lysa warten im Centre darauf, dass die Autofelge zum Mittagessen läutet.